Als Abgeordneter und Stadtrat ist mir die Zukunft der Wissenschaftsstadt wichtig. Ein besonderes Anliegen ist mir die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum und die Weiterentwicklung der Kulturszene. Mein Vorschlag, im Jahr 2030 die Landesgartenschau in Ulm auszurichten, wird nun umgesetzt. Diese große Chance für unsere Stadt muss mutig genutzt werden. Neben meiner politischen Arbeit bin ich mit großer Begeisterung Hüttenwart auf der Alpe Hohenschwand im Allgäu. Entspannung und Inspiration finde ich auch bei Kunst, Musik und Theater.

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Wir müssen in jedweder Beziehung den bürgerschaftlichen Zusammenhalt in unserer Stadt fördern und für Vielfalt und Demokratie eintreten. Mein Lieblingsplatz in Ulm ist der Wochenmarkt. Ansonsten löse ich mit Begeisterung das Kreuzworträtsel im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Meinen Urlaub verbringe ich mit Vorliebe im norditalienischen Trentino.

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Ich möchte mich einmischen und in Ulm etwas bewegen – nach dem Motto „zuhören, kümmern, machen“. Meine wichtigsten kommunalpolitischen Ziele sehe ich im Ausbau der Bürgerbeteiligung, der Forcierung des Wohnungsbaus, dem Ausbau der Bildungsangebote und der Digitalisierung. Mein Lieblingsplatz in Ulm ist überall dort, wo ich einen guten Espresso genießen kann. Neben Beruf und politischem Engagement verbringe ich meinen Urlaub am liebsten im Allgäu und am Meer.

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Die wichtigste politische Aufgabe ist für mich die Sicherung der multikulturellen und demokratischen Grundordnung und des Zusammenhalts unseres Gemeinwesens in Ulm. Mit meinem kommunalpolitischen Engagement will ich die soziale Sicherheit/Infrastruktur mit Armutsvorbeugung sowie die Internationale Stadt stärken. Meine großen politischen Vorbilder sind Martin Luther King und Willy Brandt. Gerne schlendere ich durch das schöne Ulmer Fischerviertel.

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Ulm ist eine internationale Stadt. Sie ist Heimatort für Menschen unterschiedlichster Herkunft mit unterschiedlichsten Ideen und Perspektiven. Umso wichtiger ist bürgerschaftliche Teilhabe. Dialog darf keine lästige Pflichtaufgabe sein, sondern Kennzeichen eines vitalen Ringens um die angemessenste Lösung für die Weiterentwicklung der Stadt. Meinen Urlaub verbringe ich gerne in Italien und Chile.

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Wichtige konkrete kommunalpolitische Ziele sind für mich dabei die Förderung des sozialen Wohnungsbaus, die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und der Ausbau der Kita-Plätze. Mein Lieblingsplatz in Ulm ist der Münsterplatz mit Blick auf den herrlichen gotischen Bau.

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Zentral ist für mich daher die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Ulm. Dazu gehören Anstrengungen beim Wohnungsbau ebenso wie eine bürgernahe Stadtpolitik und -verwaltung, zum Beispiel durch die Einrichtung von Bürgerräten und mit einem stadtweiten Infoblatt. Wenn ich mich nicht – insbesondere als Kreisvorsitzender der Jusos Ulm – gesellschaftlich engagiere, spiele ich unter anderem leidenschaftlich gerne Tennis.

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Wichtigste kommunalpolitische Anliegen sind für mich eine klimabewusste Stadtentwicklung und Verkehrsplanung, außerdem trete ich für mehr sozialen Wohnungsbau und eine Stärkung der Infrastrukturen von Schulen und Kindergärten ein. Auch in der Freizeit engagiere ich mich gern für Kinder, z.B. als Vorleserin englischer Kinderbücher in der Stadtbücherei oder bei Kinderskikursen der Naturfreunde, wenn ich nicht gerade zwischen Alaska und Patagonien die Welt bereise.

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Ich bin der Auffassung, dass man heute mehr denn je Gesicht zeigen und gegen Entwicklungen vorgehen muss, die demokratischen und menschlichen Grundsätzen widersprechen. Kommunalpolitisch ist mir die Entwicklung der Ortschaften ein besonderes Anliegen – (nicht nur) im Ulmer Süden, wo ich dem SPD-Ortsverein vorstehe. Privat mache ich gerne Musik, mit allen möglichen Instrumenten – nicht nur da bin ich immer offen für Neues!

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Mir ist wichtig, der aufkommenden Spaltung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Politik muss nahbar sein, einen Zugang zu den Menschen finden und ihr Vertrauen verdienen. Dies gilt in Ulm wie in Europa. Darüber hinaus liegt mir die Wirtschaft unserer Stadt sehr am Herzen. Denn wir brauchen starke Unternehmen, um gute Arbeitsplätze und den Wohlstand von morgen zu sichern. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner zweijährigen Tochter, in der Natur oder beim Sport.

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Als Sozialpädagogin bei der Diakonie wie in meiner politischen Arbeit setze ich mich für die Belange von BürgerInnen ein, die aufgrund ihrer Lebenslage in der Politik oft keine Stimme haben. Konkret stehe ich deshalb zum Beispiel für eine Sozialquote von 50% bei Neubauten, eine Wohnungstauschbörse sowie forcierte Mehrgeschossbebauung, auch zur Verhinderung übermäßiger Flächenversiegelung ein. Die Verbesserung der Ulmer Fahrradinfrastruktur liegt mir als passionierte Alltagsfahrradfahrerin sehr am Herzen.

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Die wichtigste Aufgabe des Gemeinderats sehe ich darin, die Ulmer Bürgerinnen und Bürger – vor allem die jungen – davon zu überzeugen, dass soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und ein gleichberechtigtes Miteinander unsere Stadt prägen sollen. Besonders einsetzen werde ich mich für die europäische Zusammenarbeit entlang der Donau – sie ist zu meiner großen Lebensaufgabe geworden. In Allem lasse ich mich – nach Albert Einstein – von meinem Lebensmotto leiten: „Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig!“

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Für mich ist ein zentrales Thema der öffentliche Personennah- und Regionalverkehr. Ich trete leidenschaftlich ein für eine Erweiterung des Straßenbahnnetzes nach Neu-Ulm und die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts einer Regio-S-Bahn. In meiner Freizeit bewege ich mich aber auch gerne auf andere Weise, zum Beispiel mit dem Schlauchboot die Donau hinab.

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Als Stadtführerin habe ich die große Freude, diese Liebe auch anderen nahezubringen. Mein Lieblingsort ist dabei der Judenhof. Ich engagiere mich als Ortschaftsrätin in Gögglingen-Donaustetten und als RPG-Sprecherin in Wiblingen. Außerdem bin ich im Vorstand des Förderkreises zur Erhaltung der Wiblinger Kapellen, Flurkreuze etc. tätig.

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Nicht nur von meiner Tätigkeit als Lehrer her ist mir die gesellschaftliche Integration von Jugendlichen jeglicher Herkunft das zentrale Herzensanliegen – wo immer sie gefördert werden kann: an Schulen, in Vereinen, über Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeitangebote. Genau hier entscheidet sich nämlich die Frage nach sozialem Frieden und innerem Zusammenhalt unserer demokratischen Stadtgesellschaft. Sie auch gegen ihre Verächter zu verteidigen, sollte mehr denn je unser aller Ziel sein!

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Wichtig ist mir insbesondere auch eine nachhaltige Verkehrsentwicklung jenseits des Autos: Rad- und Fußgängerinfrastruktur sollten ebenso weiterentwickelt werden wie die Möglichkeiten zum Park&Ride, selbstverständlich aber vor allem auch des ÖPNV. Daneben möchte ich mich gegen die zunehmende soziale Ungleichheit einsetzen und etwas gegen die Bedrohung für Demokratie und Gesellschaft von Rechts tun.

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Aus meiner Tätigkeit als Außenstellenleiterin des Weißen Rings e.V. Ulm und stellvertretende Vorsitzende der SPD Frauen entspringen meine kommunalpolitischen Kernforderungen: Betroffene häuslicher Gewalt brauchen Safe-Places, an denen sie sich sicher fühlen können. Damit die ehrenamtlich Tätigen aus den verschiedenen Organisationen dies gewährleisten können, ist die Unterstützung der Stadt in Form der Zurverfügungstellung von Räumen oder finanzieller Förderung unumgänglich.

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Politisch aktiv bin ich, weil ich das Leben vor Ort mitgestalten möchte und mir dabei soziale Gerechtigkeit wichtig ist. Ich habe das bisher in meinem Ortsteil Einsingen in Vereinen, vor allem aber als Ortschaftsrat, getan – nun will ich diese Arbeit im Gemeinderat weiterführen und mich dabei insbesondere für bezahlbaren Wohnraum in Stadtteilen und Ortschaften einsetzen.

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Ein wichtiges Anliegen ist für mich die Förderung der Kultur in Ulm. Deshalb bin ich Vorsitzender des Vereins der Freunde des Ulmer Museum. Mein bevorzugtes Reiseziel ist die Alpe Hohenschwand im Allgäu. Ein wichtiger Grund für meinen Eintritt in die SPD war mein politisches Vorbild Helmut Schmidt.

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Denn: „Wir sind frei, die Welt zu verändern“, wie Hannah Arendt geschrieben hat. Ich selbst setze mich insbesondere für bezahlbaren Wohnraum und gut erreichbare Kindergärten und Tagesstätten ein: Eine Problematik, die mir auch durch mein „liebstes Hobby“ neben Stricken und Lesen, meine Enkel, sehr bewusst ist. Darüber hinaus ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass das öffentliche Leben auch für Menschen mit Behinderung durchgängig zugänglich sein muss.

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Kommunalpolitik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger bedeutet für mich zum Beispiel, dass ich wie unser neuer Oberbürgermeister dafür eintreten möchte, dass Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt wieder als vorbildlich bezeichnet werden können. Auch der Förderung des lokalen Sports, dem ich mich durch mein vielfaches Vereinsengagement verbunden fühle, gilt mein kommunalpolitisches Interesse.

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Als Schulleiter der Friedrich-List-Schule betone ich, dass Schulen ein offener Lebensraum sein müssen. Deshalb müssen die Schulsozialarbeit, die Sportmöglichkeiten und die kulturellen Angebote in und um die Schulen gestärkt und weiterentwickelt werden. Benachteiligte Jugendliche und jugendliche Zuwanderer bedürfen besonderer Förderung. Dafür setze ich mich auch mit meiner Tätigkeit bei Oberlin e.V. schon lange ehrenamtlich ein.

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Hinter meinem gesellschaftlichen und politischen Engagement steht vor allem die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit und Gleichstellung. Aktuell vordringlichstes Problem in Ulm ist der Wohnungsmangel. Ich sehe aber auch Handlungsbedarf bei den Themen Verkehr, Parken und Müllvermeidung rund um den Karlsplatz. Mit meiner Kandidatur will ich mich einmischen, denn „Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“. Privat verbringe ich gerne Zeit mit meinem Hund, meinen Neffen und habe gerade das Puzzeln für mich entdeckt.

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Und damit sind nicht nur die zahlreichen wortwörtlichen Baustellen gemeint, sondern vielmehr auch die Probleme des sozialen Wohnungsbaus, der Integration Geflüchteter in die Stadtgesellschaft, das Vorantreiben der Klimaneutralität und alle Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in der Stadt. Hierbei möchte ich unseren neuen Oberbürgermeister Martin Ansbacher unterstützen, den ich über unsere gemeinsamen Überzeugungen hinaus besonders wegen seiner persönlichen Integrität sehr schätze.

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Ich habe Ulm in den 45 Jahren, in denen ich hier lebe, als einen Ort kennen gelernt, an dem sich jeder entfalten darf und an dem es meist miteinander und nicht gegeneinander geht. Ich will mich dafür einsetzen, dass das so bleibt. Jetzt ist das notwendig, die Zeit dafür ist reif. Ganz konkret ist mir wichtig, dass die vielen erforderlichen Baumaßnahmen in der Stadt mit allen Bürger*innen immer klar und offen kommuniziert werden.

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Die Lebensqualität in der Stadt muss verbessert werden durch Stärkung der Sozialräume und Maßnahmen zur Schaffung von mehr Sicherheit. Ulm braucht mehr Natur. Ein besonderes Herzensanliegen ist mir die Förderung alternativer Wohnformen, also vor allem eines aktiven gemeinsamen Wohnens über Generationen, individuelle Einschränkungen und unterschiedliche Herkunft hinweg.

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Wir haben eine starke Wirtschaft in Ulm. Das soll so bleiben, wobei mir soziale Gerechtigkeit ein wichtiges Anliegen ist. Ich möchte eine lebendige und lebenswerte Stadt. Deshalb engagiere ich mich auch ehrenamtlich. So können wir etwas bewegen für die Stadt und ihre Bürgerinnen
und Bürger.

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Dazu gehört für mich der Einsatz für sozial Schwächere, Flüchtende und andere Menschen in Notlagen. „Man muss nicht nur wollen, man muss auch machen“, so ein Lebensmotto von mir. Weitere konkrete kommunalpolitische Anliegen sind für mich die Verbesserung des Radwegenetzes und die Stärkung des ÖPNV insbesondere nach Neu-Ulm und nach Wiblingen.

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Zur SPD gekommen bin ich durch meine soziale Einstellung, durch das Vorbild Helmut Schmidt, der für meinen Vater schon Vorbild war, und durch Martin Ansbacher, der mich im OB-Wahlkampf überzeugt hat. Mein wichtigstes Anliegen betrifft die Schule: Bei den Schülerinnen und Schülern, die durch Corona viel zu oft nicht in die Schule gehen durften, ist Corona nicht wirklich vorbei: Hier gibt es immer noch Lücken und Probleme. Die Schulen müssen in der Lage sein, hierfür alle Hilfen anzubieten.

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Ulm ist meine Stadt, in der ich privat, geschäftlich und politisch etwas bewegen und der Stadt dabei auch etwas zurückgeben möchte. Besonders wichtig wäre mir, dass wir die Verkehrssituation in den Griff bekommen. Und ich begrüße die Konzepte unseres neuen Oberbürgermeisters Martin Ansbacher für Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt. Denn damit die Stadt für alle lebensund liebenswert ist, muss man sich hier sicher und wohlfühlen können!

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